Es wird kreativ: Am 26. und 27. November findet das erste Festival der Skalierung statt – natürlich ganz Corona-konform im digitalen Raum. Auf dem virtuellen Festivalgelände geht es zwei Tage darum, wie Non-Profits wachsen und sich verbreiten können.
Das Team des openTransfer Accelerator ist gerade am Rotieren: Das Programm für die „Hauptbühne“, den „Salon“, eine „Wirkstatt“ und das „Kino“ wird festgezurrt. Dort gibt es Gesprächsrunden, Debatten und Workshops rund um Fragen der Skalierung. Themen sind etwa: Die Chancen und Risiken der Skalierung, das Geheimnis einer gelungenen Förderpartnerschaft, wie und ob sozialer und kommerzieller Sektor voneinander lernen können und die Frage, ob Skalierung in Krisenzeiten zu mehr Resilienz führt.

Die Teilnehmenden können wie auf einem richtigen Festivalgelände von Location zu Location gehen, ins laufende Programm reinschauen, mitdiskutieren oder lieber weiterziehen – nur eben an PC oder Laptop. Im „Kino“ können sie schon vor dem Start des Festivals Organisationen kennenlernen, die erfolgreich skalieren.
Es wir also spannend, und Organisationen, die sich im Wachstum befinden, können jede Menge Handwerkszeug mit nach Hause nehmen. Denn das Festival der Skalierung richtet sich nicht nur an die Accelerator Community, also die über 60 ehemaligen Stipendiat:innen des Programms, sondern an jede Organisation, die über Skalierung nachdenkt, es schon tut, oder sich einfach nur dafür interessiert.
Wer Lust hat, im November mal auf ein Festival zu gehen ohne dabei im Matsch zu versinken, kann sich kostenfrei für das Festival der Skalierung anmelden: