Gut ein halbes Jahr ist es nun her, dass wir unseren neuen Accelerator Jahrgang begrüßten. Seitdem ist viel passiert: Unsere Stipendiat:innen haben weiter an ihren Skalierungsstrategien gearbeitet. Sie haben ihre Gelingensbedingungen und Erfolgsfaktoren herausgearbeitet, Projektnehmer:innen-Profile erstellt und sich überlegt, wie sie am besten mit den lokalen Standorten zusammenarbeiten. Welche Aufgaben können und sollten sie übernehmen, welche Unterstützung benötigen sie dafür? Auch Finanzierungsmöglichkeiten, um die Kosten der Skalierung zu decken, war ein wichtiges Thema der letzten sechs Monate. Nun heißt es, das Erlernte umzusetzen und in der Praxis zu testen.

Wir freuen uns sehr über die Entwicklungen unserer Stipendiat:innen, auch wenn Corona sie und auch uns vor neue Herausforderungen gestellt hat. Der Accelerator selbst hat seine Aktivitäten mittlerweile in die digitale Welt verlegt und auch viele unserer Stipendiat:innen bieten ihre Angebote nun online an. Das ist nicht immer einfach, wenn die Zielgruppe nicht über das technische Know-how oder die notwendige Hardware, wie etwa Laptops, verfügt. Um sie auch in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen, haben wir kurzerhand ein neues Format für die Accelerator Community entwickelt: die Community Meetups.
Einmal im Monat tauschen sich hierbei aktuelle und ehemalige Stipendiat:innen aus und erhalten Input von externen Referent:innen, etwa zum Thema Finanzierung in Zeiten von Corona oder wie man auch digital Vertrauen aufbaut. Zudem haben wir für die Accelerator Community mit der Trainingsreihe Digitalisierung in der Skalierung ein exklusives Unterstützungsangebot entwickelt, damit sie nicht nur auf aktuelle Herausforderungen zu reagieren wissen, sondern auch langfristig mit der Digitalisierung von Prozessen ihre Skalierung voranbringen.
Mehr über den openTransfer Accelerator finden Sie hier: https://opentransfer.de/projekte/accelerator/